Die zweite Prüfung des Jahres in der LG stand auf dem Programm. Die Jugendsuche in den Revieren um Aiterhofen. Langsam allerdings könnten wir uns einen anderen Titel für die Veranstaltung einfallen lassen – ist das Suchenlokal seit längerem schon in Feldkirchen 🙂
Gemeldet waren 11 Hunde, erschienen waren 9 davon. Das ergab eine entspannte Gruppengröße – bei zu erwartenden Tagestemperaturen von 25 C …..
Um 7.30 Uhr war das Treffen im Suchenlokal angesetzt. Nach Kontrolle aller Dokumente, Kaffee und Butterbrezen, waren wir tatsächlich bereits um 8h05 unterwegs in die Reviere. Das verhieß Gutes für die Hasenspuren. Unsere Reviere sind bekannt für excellenten Wildbesatz mit sowohl Hase als auch Fasan.
Obwohl es staubtrocken war, der Weizen – das Gras – sie waren taufeucht. Die ersten Streifen brachten supergute Hasen „auf die Strecke“ genutzt wurden sie von nicht allen Hunden. Die Suchen, das Vorstehen – gerade das Vorstehen – entpuppte sich in mancher Gruppe zum Problem – …. und das nicht, weil es kein Wild gab.
In der Summe war es eine schöne Jugendprüfung mit den der Leistung entsprechenden Ergebnissen, glücklichen Führern und guten, jungen Hunden – die entsprechend müde waren.
Wir danken allen Beteiligten – allen voran, denen, die die Reviere zur Verfügung stellen und den Revierführern – für den „verbummelten“ Vormittag, damit die Prüfung überhaupt stattfinden kann bzw. konnte. Dann allen Beteiligten, Richtern und Begleitpersonen – die die Prüfung „lebenswert“ machten. Nach der Prüfung ist vor der Prüfung! – auf zur HZP!
Ho´Rüd´Ho´ und „Weimaraner voran!“
… im Bild gefestigte Impressionen der Jugendsuche 🙂
